LuxQM.online - DIE Temperaturüberwachung!
Auch wenn es weitere Datenlogger (gerne dazu mehr auf Anfrage) gibt, die mobil sind,
die Daten auf USB-Stick erfassen können oder viel mehr Parameter erfassen können,
wie z.B. Luftfeuchte, Luftpartikel, CO2-Gehalt in der Luft, etc., so haben wir uns für
drei Geräte entschieden, die vermutlich zu 99% den Bedarf der Kundschaft erfüllen.
Die meisten Fragen werden unten in einer kleinen FAQ beantwortet - bitte diese lesen!
Alle nachfolgend vorgestellten Geräte benötigen KEINE zusätzliche Software,
die gekauft werden müsste. Sie übertragen alle die Temperaturen via WLAN in Ihre Cloud.
Die Reichweite aller Geräte ist gleich. Sie brauchen keine zusätzlichen Geräte oder
Interfaces, die das Signal übertragen. Ihr hauseigenes WLAN reicht völlig aus!
Alle nachfolgend vorgestellten Geräte werden in Ihrer App dargestellt und können
Alarme übermitteln. Sie können miteinander arbeiten, somit Sie sich nicht auf eines der
Geräte festlegen müssen. Gemischte Nutzung innerhalb Ihres betriebes ist möglich.
Wir werden die Temperaturen sowohl auf der LuxQM-App als Modul darstellen,
wie Sie auch eine eigene App für Ihr Handy erhalten, mit welcher Sie von allen Standorten,
Kühlstellen und Kühlhäusern die Temperaturen zu jeder Zeit im Blick haben und auch
bei Über- oder Unterschreitungen der Temperaturen auf Ihrem Handy informiert werden.
(Alternativ auch Ihre Mitarbeiter, die ebenfalls die App auf ihrem Handy installieren und
über ihren jeweiligen Verantwortungsbereich informiert/alarmiert werden können.)
Die Preise sind Richtwerte und unverbindlich. Da wir mit Tagespreisen arbeiten, erfragen
Sie bitte diese vor dem Kauf. Beliefert werden ohnehin ausschließlich gewerbliche Kunden.
Die drei Geräte sollen nachfolgend vorgestellt werden mit ihren Eigenschaften:
Der günstige Allrounder
Der Datenlogger mit Temperaturanzeige
Der Datenlogger mit Temperaturanzeige UND externem Temperaturfühler
Spezifikationen ↓ | EL-IOT-1 | EL-WiFi-T | EL-WiFi-TP |
Messbereich | -20°C bis 60°C | -20°C bis 60°C | -40°C bis 125°C |
Genauigkeit | ±0.5°C | ±0.5°C | ±0.5°C |
Aufzeichnungsintervall | 10 Sekunden bis 12 Stunden | 10 Sekunden bis 12 Stunden | 10 Sekunden bis 12 Stunden |
Interner Speicher für | 300.000 Werte | - | - |
Durchschn. Lebensdauer der Batterie | 1 Jahr | 6 Monate | 6 Monate |
Betrieb mit Dauerstrom über Netzteil möglich | ja | ja | ja |
Batterie | 4 x AA 1,5V | Wiederaufladbarer Akku | Wiederaufladbarer Akku |
Fühler | intern | intern | extern, 1m Kabellänge |
Kalibrierzertifikat möglich | Ja, Dauer: ca. 10 Tage. + 70€ | Ja, Dauer: ca. 10 Tage. + 70€ | Ja, Dauer: ca. 10 Tage. + 70€ |
IP-Schutzart | IP54 (spritzwassergeschützt) | IP55 (spritzwasser- strahlspritzschutz) | Logger: IP42, Fühler: IP67 (kurzfristig wasserdicht bei 1m/30m) |
Preis im Bereich von | 70-80 € | 90-100 € | 110-120 € |
Unsere Empfehlung für | Kühltheke | Kühlhäuser | Kühlhäuser oder Tiefkühlhaus (Logger immer außerhalb des Tieflühlhauses platzieren, um Batterie nicht zu strapatzieren!) |
Sofern Sie an anderen, oben erwähnten, Datenloggern interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt auf.
Die hier gezeigten Datenlogger erfüllen alle Anforderungen, die unsere LuxQM-App erfordert und
dienen gleichzeitig als Nachweis für Ihre betriebsinterne Temperaturdokumentation.
Gleichzeitig sind sie weit günstiger, als die auf dem Markt verfügbaren Geräte, die erfasste Temperaturen
via Funktechnologie aufzeichnen. Wenn Sie Preise vergleichen, so bedenken Sie bitte:
- Die Geräte der Mitbewerber liegen bereits bei den Datenloggern preislich höher
- Zudem ist bei der Erfassungstechnik der vergleichbaren Anbieter zusätzliche Software (teilw. auch Hardware) nötig
- Bei anderen Anbietern: teilw. keine Cloud zur Darstellung und als Archiv möglich
Nein. Sie können auch die Temperaturen per Hand aufschreiben. Gesetzlich vorgesehen ist nur eine "Registrierung" der Temperatur.
Sie können auch das Temperaturmodul der LuxQM-App nutzen und das Personal die Temperaturen auf dem Tablet eintragen lassen oder Listen auf Papier führen, aber:
Ihr Personal soll sich um die Produkte und den Verkauf kümmern und nicht um das Aufschreiben der Temperaturen.
Zudem ist Ihr Personal nicht 24h innerhalb des Betriebes und kann somit während der Nacht keine Aufzeichnungen vornehmen.
Eine Alarmierung über einen Ausfall erhalten Sie ebenfalls nicht, wenn Sie die Temperaturen per Hand aufschreiben.
Gute Frage, ohne eindeutige Antwort. Der günstigere Datenlogger reicht im Prinzip für alle Kühlstellen aus, würde aber bei Tiefkühltruhen schneller seine Batterieversorgung leeren, da Batterien in Kälte schneller verbraucht werden. Zudem hat das günstigste Modell nur eine Anzeige, dass Temperatur über-/unterschritten wird, ohne einen Wert anzuzeigen. Ihr Personal kann die Temperatur der letzten Messung jedoch auf dem Tablet lesen. Die Frage ist, ob das Tablet mit der LuxQM-App in Reichtweite ist oder Sie lieber eine Anzeige vor Ort hätten. Letztenlich werden Sie bei Über-/Unterschreitungen eh ggf. auf Ihrem Handy informiert und daher ist eine Anzeige oftmals nicht nötig. Andererseits: beim günstigsten Datenlogger müssen Sie einen Batteriewechsel von 4 AA-Batterien sicherheitshalber jährlich einplanen. Bei den beiden EL-WiFi-Modellen ist ein wiederaufladbarer Akku verbaut, den Sie entweder via USB oder Powerbank vor Ort auflagen können. Das Argument entfällt natürlich, wenn Sie die Datenlogger mittels Netzteil im Dauerbetrieb unabhängig von Batterien betreiben möchten.
Der teuerste Datenlogger hat einen externen Sensor, den Sie bis zu 10m kabelgeführt zur Messstelle bringen können. Dies ist gerade bei Tiefkühlhäusern sinnvoll, da Batterien/Akkus sich schneller leeren, wenn sie in tiefen Temperaturzonen arbeiten. Hier bietet sich an, ein längeres Kabel für den Sensor zu nehmen und den Datenlogger außerhalb der Kühlstelle anzubringen und nur den Fühler ins Kalte zu montieren.
Es gibt spezielle Montagekits für die Installation durch Kühlhaus- oder Kühlschranktüren, ohne bohren zu müssen.
Sie können also gar die Datenlogger mit externem Fühler nutzen und die Anzeige der Temperatur außerhalb des
Kühlhauses oder des Kühlschranks sich anzeigen lassen. Das Montagekit wird vom Hersteller im folgenden Video demonstriert.
Vermeiden Sie bitte den im Video gezeigten Fehler, ein zu langes Kabel zu nehmen, welches (wie im Video gezeigt) aufgerollt im Kühlschrank aufgehangen wird. Die Reinigung dessen ist nicht möglich, ohne das Kabel jedes mal abzurollen!
Passive Datenlogger zeichnen die Temperatur in vorgelegten Intervallen auf. Sie müssen diese z.B. monatlich auslesen und sichern.
Sie alarmieren nicht (wenn, dann teilw. optisch über ein Blinksignal) bei Abweichungen oder Ausfall der Kühleinrichtungen.
Aktive Datenlogger zeigen die Temperatur ständig an und alarmieren Sie aktiv direkt bei festgestellten Abweichungen via Email, Signal, SMS oder auf unserer LuxQM-App. Sie können so auch während der Nacht über einen Ausfall informiert werden und reagieren, bevor es zu einem Verderb der Lebensmittel kommt.
Bei der Papierdokumentation führt das Personal Listen aus und trägt dort die gemessenen Temperaturen ein.
Bei den passiven Loggern lesen Sie die Daten aus, erzeugen eine PDF (oder vergleichbare) Datei und sichern diese und laden die (bei Nutzung unserer Cloud) in die entsprechenden Verzeichnisse hoch.
Bei den oben dargestellten Datenloggern erfolgt dies alles automatisch und Sie brauchen sich um nichts zu kümmern.
Die Dokumentation wird für Sie erledigt mit dem Vorteil, dass Sie nur dann eingreifen müssen, wenn ein Eingriff tatsächlich erforderlich ist, wie z.B. bei einem Ausfall vom Kühlhaus, Kühltheke oder anderer Kühlstelle.
Die IP-Schutzklasse ist oben dargestellt in der Tabelle. Dennoch gelten diese Schutzklassen für eine Belastung mit Wasser und nicht mit Reinigungsmitteln. Es ist daher zu empfehlen, die Logger weder absichtlich einem Dampfstrahler, Schaumkanone oder etwaigen direkten Einflüssen auszusetzen, auch wenn sie spritzwassergeschützt sind. Sie würden Ihr Handy mit Spritzwasserschutz auch nicht unbedingt für das Bahnschwimmen nehmen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Die Geräte halten die angegebene Schutzklasse ein, die sich jedoch auf den Einsatz von Wasser beschränkt, was wir im Lebensmittelhandwerk nun mal bei der Reinigung nur zum Klarspülen nutzen. In Kürze also: Ja, sie halten etwas aus. Nein, sie sind nicht unzerstörbar und chemische Mittel greifen nun mal jede Elektronik an. Gehen Sie behutsam mit den Geräten um und halten sie somit länger am Leben.
Ja. Entgegen anderer Systeme, die zusätzliche Software und Hardware brauchen, funktionieren diese Datenlogger mit Ihrem hauseigenen WLAN und brauchen keine zusätzlichen und kostenträchtigen Geräte oder Einrichtungen. Das WLAN muss auch nicht besonders leistungsträchtig sein, da hier nur Name, Zeitstempel und erfasster Temperaturwert übertragen wird.
Sofern Sie kein WLAN im Keller oder weit entfernten Bereichen haben, so empfiehlt sich der Kauf von sogenannten Repeatern, die es für ab ca. 30€ im Handel zu kaufen gibt. Sie erweitern mit diesen Geräten Ihr WLAN und können dies ebenfalls für etwaige Überwachungskameras nutzen, die das WLAN-Signal nutzen, um Ihren Betrieb zu überwachen.
Es gibt diverse Zubehörartikel, die aber nicht teuer sind. Die Wandhalterung für die oben genannten Logger kostet keine 10€.
Das teuerste an Zubehör für den Logger mit externem Fühler ist der 10m lange Sensor, der mit ca. 2€/m nicht wirklich eine Kostenstelle ernsthaft belastet.
Die Ware wird auf Ihre Bestellung hin in GB bestellt und vorfinanziert. Je nach Umtauschkurs oder gar bereits lokaler Verfügbarkeit kann es daher zu Preisschwankungen kommen. Die oben angegeben Preise sind daher als von-bis Richtpreise zu sehen, in dessen Bereich Ihre Kosten entstehen. Wir arbeiten nicht im Kraftstoffbereich, dass wir Preiserhöhungen vom Einkauf vorab an die Kunden weitergeben und Preissenkungen im Einkauf erst nach dem Verkauf der Kraftstoffe weitergeben, weil es profitabler ist. Sie bekommen Ihren Preis für die Geräte genannt, der sich innerhalb der in der Tabelle angegebenen Preise befinden wird. Wenn eine Bestellung mit anderen Kunden rausgehen kann, dann teilen Sie sich das Porto des Warentransfers mit anderen Kunden und somit wird es für Sie günstiger.
Die angegebenen Preise sind netto.
Klar. Warum nicht? Logischerweise gibt es von hier für diese Geräte keine Garantie, aber die erhalten Sie ja von der alternativen Bezugsquelle.
Ja. Alle drei sind kompatibel und werden Sie über Ausfälle informieren und/oder auf Ihrer App und auf dem Tablet angezeigt.
Ganz einfach. Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Sie nutzen bereits die LuxQM-App:
Auf den jeweiligen Geräten der App wird jeweils nur die Temperatur vom jeweiligen Standort auf den Tablets angezeigt.
Auf der Verwaltungsoberfläche der Temperaturerfassung, wo Sie die Geräte einrichten/einsehen/auswerten können, sind die Daten der Vergangenheit und aktuelle Aufzeichnungen sichtbar.
Auf Ihrem Handy (und auf Wunsch auf denen Ihrer Mitarbeiter) werden die Temperaturen vom jeweiligen Standort, mehreren Standorten oder einzelnen Kühlstellen angezeigt und jeweils für diese mit einem Alarmsignal versehen, sofern es zu einer Abweichung kommt.
2. Sie sind Fremdkunde und verwalten das System selbst.
In dem Fall legen Sie die Standorte selbst an und verwalten das Alarmieren, die Dokumentation und sonstige Einstellungen selbst.
Jein. Es wird teurer, da wir die Kosten von LuxQM-Kunden ohne Weitergabe an die Kunden abführen. Als Nichtkunde hingegen würden Sie somit 3€ pro Datenerfassungsstelle bezahlen und einen Mindestbeitrag von 70€ tragen müssen. Es ist vermutlich für Sie günstiger auf der englischen Plattform zu bleiben. Wenn es dennoch von Interesse ist, dann gerne.